Welche Skibekleidung braucht man wirklich?
Für den Schutz vor Schnee, Eis und Kälte muss vor allem beim Wintersport das Zusammenspiel stimmen: Die beste Skibekleidung besteht daher nach dem Zwiebelprinzip aus mehreren Kleiderlagen, die sich gegenseitig ergänzen. Als unterste Schicht direkt auf der Haut eignet sich atmungsaktive lange Thermounterwäsche, die Schweiß vom Körper wegtransportiert. Diese besteht zum Beispiel aus Seide, Schurwolle oder Polypropylen. Als Wärmeschicht bieten sich Pullover oder Jacken aus Fleece oder Wolle an. Diese Materialien können aufgrund ihrer Faserstruktur bei geringem Gewicht die Körperwärme sehr gut speichern. Wind, Wasser und Kälte abweisend wirken abschließend Skijacke und -hose. Besonders starken Schutz bietet dabei Obermaterial aus sogenanntem Hardshell. Wer Wärme und leichten Wetterschutz verbinden möchte, greift zu einer Daunenjacke.